Psychische Gesundheit: Lernen Sie 8 Anzeichen kennen, dass Sie laut WHO unter Angstzuständen leiden

Lernen Sie 8 Anzeichen kennen, dass Sie laut WHO unter Angstzuständen leiden. Illustration: ElasaudeLernen Sie 8 Anzeichen kennen, dass Sie laut WHO unter Angstzuständen leiden. Illustration: Elasaude

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden fast 19 Millionen Brasilianer an Angstzuständen. Obwohl es eine bekannte Erkrankung zu sein scheint, ist sie nicht immer mit Krisen oder klaren Symptomen verbunden. Dies nennt man hochfunktionale Angst, die sich in bestimmten Verhaltensweisen äußern kann, die zunächst nicht auffällig sind.

Manchmal vermeiden Menschen mit hochfunktionaler Angst Aktivitäten, die diese Gefühle auslösen könnten. In anderen Fällen sind sie extrem motiviert und streben in allen Lebensbereichen nach Bestleistung, erklärt die Psychologin Suzanne Leckie.

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Hier sind acht Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise an Angst leiden, ohne es zu wissen:

1. Übermäßiger Kontrollzwang

Zusammen mit Perfektionismus kann die Gewohnheit, alles und jeden kontrollieren zu wollen, ein Gefühl von Sicherheit und Selbstvertrauen vermitteln. Wenn jedoch etwas Unerwartetes passiert, kann dies große Frustration auslösen.

2. Übertriebener Perfektionismus

Ob bei der Arbeit, zu Hause, in Beziehungen oder anderswo – der Wunsch nach Perfektion ist ständig präsent. Dies führt oft zu unrealistischen Erwartungen an sich selbst, begleitet von der Angst zu scheitern und Gedanken wie „Alles oder nichts“ oder „Wenn ich nicht der Beste bin, bin ich der Schlechteste“.

3. Ständig beschäftigt

Ihr Kalender darf keine freien Zeiten haben, da Sie sich lieber mit Aufgaben und Verpflichtungen beschäftigen, um Ihre Gedanken zu unterdrücken.

4. Schlafprobleme

Nächtliches Hin- und Herwälzen oder Schlafprobleme können ein Spiegelbild der angesammelten Emotionen des Tages sein. Die Angst, die Sie tagsüber unterdrückt haben, kann sich in Form von Schlafstörungen äußern.

5. Schmerzen und repetitive Gewohnheiten

Angst kann zu Verspannungen führen, was Kopfschmerzen oder Magenschmerzen verursachen kann. Darüber hinaus können repetitive Gewohnheiten wie Nägelkauen, Lippenbeißen, mit den Füßen wippen oder Fingerknacken ebenfalls Anzeichen von Angst sein.

6. Schwierigkeit, Emotionen zu zeigen

Manchmal wirken Sie emotionslos oder gleichgültig, da Sie dazu neigen, Ihre Gefühle zurückzuhalten und versuchen, rational und logisch zu handeln.

7. Angst, andere zu enttäuschen

Der Druck, gute Beziehungen aufrechtzuerhalten, kann Sie belasten. Sie versuchen ständig, andere zufriedenzustellen, aus Angst, sie zu enttäuschen. Dies kann jedoch zu Frustrationen führen, da Ihre Bemühungen nicht immer erwidert werden. Dennoch setzen Sie Ihre Versuche fort, freundlich zu bleiben.

8. Unfähigkeit, „Nein“ zu sagen

Vielleicht aus Angst, andere zu enttäuschen, sind Sie immer verfügbar und bemühen sich, anderen zu helfen, selbst wenn es Ihre eigenen Grenzen übersteigt. Sie sind beharrlich in Ihren Aufgaben.
Obwohl dies einige Anzeichen für Angst sein können, ist es wichtig, einen Psychologen oder Fachmann aufzusuchen, der eine genaue Diagnose stellen und die richtige Behandlung anbieten kann.

Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.

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