Mit seinem erdigen Geschmack und leuchtend gelben Farbton sticht Kurkuma in der Ernährung hervor, dank seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften. Das Gewürz kann viele Vorteile für die körperliche und geistige Gesundheit haben, jedoch erfordert seine Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln Vorsicht.
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Vorteile von Kurkuma
Reich an pharmakologischen Eigenschaften, kann Kurkuma, auch als Indischer Safran bekannt, den Cholesterinspiegel senken, Infektionen vorbeugen und Erkältungen bekämpfen. Darüber hinaus kann es gegen Schmerzen und Steifheit in den Gelenken wirken, bestimmte Krebsarten vorbeugen, die Herzgesundheit verbessern, das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen reduzieren und den vorzeitigen Alterungsprozess sowie entzündliche Erkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis und Akne bekämpfen.
“Der bioaktive Bestandteil in Kurkuma, Kurkumin, kann helfen, das Risiko für Alzheimer zu reduzieren, indem er das Gedächtnis und die Stimmung bei Menschen mit leichtem altersbedingtem Gedächtnisverlust verbessert”, ergänzt der Neurowissenschaftler Fabiano de Abreu Agrela.
Gegenanzeigen bei der Verwendung von Kurkuma
Laut dem Portal “Tua Saúde” ist Kurkuma kontraindiziert für Menschen, die “Blutverdünner nehmen oder eine Blockade der Gallenwege aufgrund von Gallensteinen haben”. Schwangere und stillende Frauen sollten es nur unter ärztlicher Anleitung konsumieren.
Mit dem wachsenden Bewusstsein für gesundheitliche Vorteile haben Kurkumin-basierte Nahrungsergänzungsmittel den Markt erobert und werden ohne ärztliches
